FAQ


Häufig gestellte Fragen
  • Mit welchem Beschwerden kommt man zum Osteopathen?

    Osteopathie behandelt keine Krankheiten, sondern Sie als Mensch in Ihrer Gesamtheit. Es geht um die Findung der Ursache(n), die zu bestimmten Dysbalancen im Körper führen können und nicht um die Bekämpfung von Symptomen. Aus diesem Grund und weiterhin aus rechtlichen Gründen sehe ich davon ab, bestimmte Beschwerdebilder aufzuführen.

    Sollten Sie sich unsicher sein, ob bei Ihren Beschwerden Osteopathie indiziert ist, können Sie mich gerne jederzeit kontaktieren.

  • Gibt es Schwerpunkte in der Praxis?

    Nicht direkt, da die Osteopathie den Körper ganzheitlich betrachtet.

    Dennoch verfüge ich zusätzlich über das "Kinderabzeichen", was eine qualifizierte Sonderausbildung für Kinder und Säuglinge garantiert.

    Darüber hinaus lagen besondere Schwerpunkte im Master in der osteopathischen Begleitung von Schwangerschaft & Geburt sowie im Bereich der Sportosteopathie.

  • Wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?

    Eine osteopathische Behandlung dauert circa 50-60 Minuten und umfasst Anamnese, Untersuchung, Behandlung und Nachbesprechung.

  • Wie viel kostet eine osteopathische Behandlung?

    Eine osteopathische Behandlung kostet 115-130 Euro.

  • Wie kann ich die Behandlung bezahlen?

    Im Anschluss an die Behandlung können Sie entweder bar oder mit EC-Karte bezahlen.

    Die Rechnung wird immer pro Behandlung gestellt und an Sie übermittelt, unabhängig von eventuell geplanten Folgeterminen.


  • Beteiligt sich meine Krankenkasse an der osteopathischen Behandlung?

    Osteopathie zählt grundsätzlich zu den "Selbstzahler Leistungen". 

    Privat- und Zusatzkassen beteiligen sich häufig zum Großteil am Rechnungsbetrag. Viele gesetzliche Krankenkassen bezuschussen Osteopathie mittlerweile - im Durchschnitt mit 40-60 Euro bei jeweils drei bis sechs Sitzungen im Kalenderjahr. Unter dem folgenden Link können Sie sich über die Erstattungsmöglichkeiten Ihrer Krankenkasse informieren: https://www.osteokompass.de/patienteninfo-krankenkassen

  • Werden die Leistungen dieser Praxis von meiner Krankenkasse anerkannt?

    JA! Durch mein Bachelor- und Master Studium in Osteopathie von elf Semestern, meiner Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde als Heilpraktikerin und meiner Mitgliedschaft im Verband der Osteopathen (VOD) e.V. werden meine Leistungen anerkannt.

  • Benötige ich eine Überweisung von meinem Arzt?

    Nein. Osteopathie ist eine Form der Heilkunde und als Heilpraktikerin darf ich im Primärkontakt eine Diagnose stellen.

    Einige Krankenkassen setzen jedoch für die Beteiligung an den Behandlungskosten voraus, dass ein Arzt eine „Empfehlung für Osteopathie“ ausstellt. Bitte informieren Sie sich vor der Behandlung bei Ihrer Krankenkasse über die Erstattungsbedingungen.


  • Was muss ich zum Termin mitbringen?

    Sich selbst und ungefähr eine Stunde Zeit.

    Falls bei Ihnen ärztliche Vordiagnosen (Blutbild, Arztbrief) oder bildgebende Verfahren (Röntgenbilder) vorliegen, können Sie diese gerne mitbringen.

    Sie benötigen kein Handtuch. Für jeden Patienten wird ein frisches Baumwolllaken bereit gehalten.

  • Welche Kleidung ziehe ich zu einer osteopathischen Behandlung an?

    Mein Dozent sagte früher immer: „Keine Diagnose durch die Hose!“. Am besten ist es, mit direktem Hautkontakt das Gewebe zu ertasten und zu behandeln. Gerne können Sie aber in lockerer Sportkleidung erscheinen, wenn es Ihnen unangenehm ist, in Unterwäsche auf der Behandlungsbank zu liegen. Frieren müssen Sie natürlich nicht, eine Baumwolldecke sorgt für Wohlbefinden und eine sanfte Wärme, welche auch durch eine leichte Beheizung der Liege auf Wunsch unterstützt werden kann.

  • Wo kann ich parken?

    Meine Praxis befindet sich in der Schönen Aussicht 45. Meist findet man direkt vor der Tür einen Parkplatz, den man ohne Parkschein oder Parkscheibe nutzen kann. Weiterhin finden Sie in den umliegenden Querstraßen (Leberberg, Abeggstraße) in unmittelbarer Nähe auch immer einen geeigneten Parkplatz.

Share by: